Justizia
 
 

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22.01.2008

Haftungsrisiko offenes W-LAN

In vielen Haushalten findet sich bereits ein WLAN-Router, der den problemlosen drahtlosen Zugang zum Internet auch mit mehreren Desktop-Computern oder Laptops ermöglicht. Nicht bekannt ist vielen Nutzern jedoch, dass sie sich durch den Betrieb eines solchen drahtlosen Netzwerks einem nicht unerheblichen Haftungsrisiko aussetzen können, wenn Sie den Zugang zu ihrem Netzwerk nicht absichern. mehr...

22.01.2008

Mit der Erbschaft kommt häufig auch der Streit

Erbengemeinschaft über Verteilung des Erbes oft nicht einig

(Nürnberg) Jahr für Jahr werden in Deutschland rd. 200 Milliarden Euro vererbt. Häufig sind dabei an der Erbschaft mehrere Personen beteiligt, da der Verstorbene seinen Nachlass gar nicht oder nur ungenügend geregelt hat. In diesem Fall, so der Brühler Rechtsanwalt Dr. Lutz Förster, Vizepräsident der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. mit Sitz in Nürnberg, entstehen die so gefürchteten Erbengemeinschaften, die oft erst im Streit über das Erbe auseinander gehen. mehr...

11.01.2008

Das eigene Foto im Internet und das Urheberrecht des Fotografen

Wer ein Porträtfoto anfertigen lässt hat nach § 60 UrhG grundsätzlich das Recht, sich Vervielfältigungen oder Kopien anfertigen zu lassen und diese zu verbreiten. mehr...

23.12.2007

Die Abmahnwelle e. V. - Petition beim Deutschen Bundestag

Die Abmahnwelle e. V. hat beim Deutschen Bundestag eine Petition
eingereicht, in der sich der Verein dafür ausspricht, eine gesetzlich
akzeptable Regelung des Abmahnvorgangs zu erreichen. mehr...

07.12.2007

Reform der Erbschaftssteuer – Für Reformverlierer besteht hoher Handlungsbedarf

Soeben hat das Bundesfinanzministerium den Referentenentwurf für die Reform der Erbschaftssteuer vorgestellt. Während die Vererbung von sogen. „Familiengebrauchsvermögen“ einschließlich eines normalen Einfamilienhauses im engsten Familienkreis (Ehegatten, Kinder, Enkel) aufgrund der Erhöhung der Freibeträge auch weiterhin steuerbegünstigt bleiben soll, müssen entferntere Verwandte sowie Fremde und die Erben von höherwertigen oder Mehrfachimmobilien deutlich tiefer in die Tasche greifen. Über den Erben von Betriebsvermögen soll in Zukunft mehr als ein Jahrzehnt das Damoklesschwert der erheblich gestiegenen (Nach-) Besteuerung hängen, wenn die Firma vorzeitig ausgegeben wird. mehr...

 
 
02.12.2007

Eheverträge begrenzen Unternehmerrisiken im Falle der Scheidung - Zugewinnausgleichsansprüche können Unternehmer in Bedrängnis bringen

(Nürnberg) Jahr für Jahr werden in Deutschland mehr als 200.000 Ehen geschieden. Auch an Unternehmern und Feiberuflern, so der Nürnberger Rechtsanwalt Martin Weispfenning, Geschäftsführer der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. (DANSEF) mit Sitz in Nürnberg, ist diese Entwicklung natürlich nicht vorbeigegangen. mehr...

15.11.2007

Schonfrist für steuerbegünstigte Immobilienschenkungen läuft

(Nürnberg) Eltern und Großeltern, die ihren Kindern oder Enkeln noch schenkungsteuerliche Vorteile bieten wollen, sollten sich beeilen. Der Grund: Das Bundesverfassungsgericht hat Anfang des Jahres die derzeit noch steuerlich begünstigte Vererbung und Verschenkung von Immobilien und Betriebsvermögen für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, bis zum 31.12.2008 für eine Neuregelung Sorge zu tragen, die sich an tatsächlichen Verkaufswerten orientieren muss. mehr...

14.11.2007

Reform zur Erbschaftsteuer/Durchführung einer Telefonaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben hat die Bund-Länder-Arbeitsgruppe die Eckdaten zur Reform der Erbschaftsteuer vorgelegt. mehr...

04.11.2007

Vom richtigen Umgang mit Fotos

Auf meinem Nachhauseweg sah ich eine Zeit lang täglich die Anzeigenkampagne der Bildzeitung, in der aufgerufen wurde, gegen Geld Schnappschüsse der Handykamera einzusenden. Am liebsten natürlich Fotos von Prominenten. Aber halt, war da nicht etwas? So etwas wie Privatsphäre? Darf man jederzeit und überall fotografiert und dann das Bild veröffentlicht werden? mehr...

10.10.2007

Mit der Scheidung beginnt der Streit ums Vermögen

(Nürnberg) Jahr für Jahr werden von den bundesdeutschen Gerichten mehr als 200.000 Ehen geschieden. Nicht selten wird dabei von den Nochehegatten vor Gericht heftig um die Verteilung des Vermögens und den während der Ehe erzielten Zugewinn gestritten. mehr...

10.10.2007

Erbstreitigkeiten nehmen ständig zu/Geschickte Testamentesgestaltung verringert Risiko von Pflichtteilsansprüchen

(Nürnberg) Jahr für Jahr werden in Deutschland rd. 200 Milliarden Euro verschenkt oder vererbt. Mit den ständig ansteigenden Vermögenswerten, so der Brühler Rechtsanwalt Dr. Lutz Förster, Vizepräsident der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. (DANSEF) in Nürnberg, nehmen auch die Streitigkeiten rund ums Erbe ständig zu. mehr...

27.09.2007

Vorsicht: Bei riskanten Zinsswap-Geschäften droht Verjährung!

- Was jetzt zu beachten ist -

von Rechtsanwalt Dr. Peter Striewe, Düsseldorf

Zinsswap-Geschäfte können durchaus sinnvoll eingesetzt werden, wenn sie z.B. der Absicherung laufender Finanzierungen dienen und das Risiko durch eine Zinsbegrenzung, einen sog. „Cap“, beschränkt ist. mehr...

27.09.2007

Die betriebliche Künstlersozialabgabe – Handlungsbedarf für Unternehmen

Von Rechtsanwalt/Fachanwalt für Arbeitsrecht/Fachanwalt für Sozialrecht Lukas Weitbrecht

Ursprünglich im Jahre 1983 in Kraft getreten, ist das Künstlersozialversicherungsgesetz und insbesondere die darin enthaltene Verpflichtung der Unternehmen zur Entrichtung von Abgaben an die KSK, den meisten Arbeitgebern noch immer weitestgehend unbekannt. mehr...

27.09.2007

Rechtsformwahl: Modernisierung des GmbH-Rechts und Unternehmenssteuerreform 2008

Von Rechtsanwalt Christian Lentföhr und Steuerberater Dipl.-Kfm. Guido Paulyn,

Für Existenzgründer soll die GmbH attraktiv gemacht werden und eine pragmatische Alternative zur Limited englischen Rechtes geschaffen werden. Der am 23. Mai 2007 vorgelegte Gesetzentwurf zur Modernisierung des GmbH-Rechts greift tief in die Strukturen der alten Rechtslage ein. mehr...

06.09.2007

Nach dem Tode der Eltern beginnt häufig der Streit ums Erbe

Abfindungen an Kinder zu Lebzeiten müssen klar bezeichnet werden

(Nürnberg) Allein in den nächsten zehn Jahren werden rd. 15 Millionen Haushalte Vermögenswerte von mehr als 2 Billionen Euro erben. Als Folge davon, so der Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Günther Raiser, Vizepräsident der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. mit Sitz in Nürnberg, nehmen die Streitigkeiten rund ums Erbe ständig zu. mehr...

 
 
31.08.2007

Produktfotoklau – Neuer Trendsport gegen das Urheberrecht

von Rechtsanwalt Michael Plüschke, Berlin
Das Eröffnen eines eigenen Geschäfts war noch nie so einfach wie heute: Ein Shop bei eBay oder unter einer eigenen Internetadresse ist schnell eingerichtet, die Gewerbeanmeldung ist je nach Geschäftssitz ab 40 EUR zu haben und wer Risikoscheu ist, findet im Internet Limited-Gründungen ab 185 EUR. Warum da noch Geld und Zeit an die Urheberrechte für das im Shop verwendeten Bildmaterial oder die Verkaufstexte verschwenden? mehr...

31.08.2007

Kinderarmut und zur Erhöhung des Eckregelsatzes auf 500 EUR

heute will möchte ich Sie/Euch primär auf die heutige Tacheles Pressemitteilung zum Thema Kinderarmut und zur Erhöhung des Eckregelsatzes auf 500 EUR aufmerksam machen und auf unsere Initiative nach einer gesetzlichen Änderung nach der Lernmittel, Schulmaterialen im SGB II/SGB XII nicht von der Regelleistung umfasst sind und von den jeweiligen Leistungsträgern zusätzlich zu erbringen sind. mehr...

08.08.2007

Fehlendes Testament sorgt häufig für Überraschungen

(Nürnberg) Jahr für Jahr werden in Deutschland rd. 200 Milliarden Euro verschenkt oder vererbt. Gleichwohl hinterlassen nach Schätzungen nur rd. ein Drittel aller Bundesbürger nach ihrem Tode auch ein Testament. mehr...

04.07.2007

Anzeige wegen Steuerhinterziehung – Informantenschutz durch das Finanzamt?

Betrogene Ehepartner, verlassene Geliebte, Neider, Konkurrenten – alle haben eines gemeinsam: Man benutzt gern das Finanzamt, um dem gehassten Widerpart, dem beruflich erfolgreichen Unternehmer, zu schaden. Was liegt näher als eine Anzeige beim Finanzamt wegen Steuerhinterziehung? Doch wird auch die Identität des Anzeigeerstatters vom Finanzamt geschützt, wenn der Beschuldigte im Strafverfahren Einsicht in die Akten des Finanzamts nehmen will? mehr...