Die im Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister (AMP) zusammengeschlossenen Leiharbeitsfirmen haben mit ihrem Versuch eine Niederlage erlitten, für die Zukunft die Folgen der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung zur Tarifunfähigkeit der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personal-Service-Agenturen (CGZP) zu umgehen. Wie das Arbeitsgericht Lübeck in einem am Montag, 26. September 2011, bekanntgegebenen bereits rechtskräftigen Urteil entschied, verwende der verbreitete Formulararbeitsvertrag des Verbandes eine unzulässige Verweisungsklausel (Az.: 3 Ca 3147/10).
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Im Streit um einen Lohn-Nachschlag wegen unwirksamer Tarifverträge der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) haben Leiharbeitnehmer nun möglicherweise doch das Nachsehen. Nach einem am Montag, 26. September 2011, veröffentlichten Urteil des Sächsischen Landesarbeitsgerichts (LAG) in Chemnitz sind ihre Forderungen in vielen Fällen verfallen (Az.: 1 Sa 322/11). Danach ist eine in Formulararbeitsverträgen verbreitet enthaltene dreimonatige Frist wirksam, innerhalb der Lohnansprüche eingefordert werden müssen.
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Durch einen mehrstuendigen Serverausfall gestern Abend unseres Internet Providers 1&1 waren alle Seiten unseres Portals MCADVO.COM ebenfalls betroffen. Auch Emails konnten keine empfangen werden.
Wir bitten um Entschuldigung.
Ihr McAdvo-Team
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Sind Beschäftigte wegen ihres Kirchenaustritts von ihrem katholischen Arbeitgeber fristlos entlassen worden, darf die Arbeitsagentur dies nicht zusätzlich noch mit einer Sperrzeit auf das Arbeitslosengeld bestrafen. Denn der Arbeitnehmer hat mit seiner „Abkehr vom katholischen Glauben“ einen „wichtigen Grund“ für sein Handeln gehabt, entschied das Sozialgericht München in einem am Donnerstag, 22. September 2011, veröffentlichten Urteil (Az.: S 35 AL 203/08). mehr...
Wollen Teilzeitbeschäftigte ihre Stundenzahl aufstocken, müssen sie sich auch selbst darum bemühen. Es reicht nicht aus, ihren Wunsch einmal dem Arbeitgeber kundzutun, betonte das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt in einem am Mittwoch, 21. September 2011, schriftlich veröffentlichten Beschluss (Az.: 7 ABR 117/09). Vielmehr müssen sie sich auf konkrete Stellen bewerben.
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Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt hat die Rechte der Betriebsräte bei der Eingruppierung der Mitarbeiter gestärkt. Danach muss der Arbeitgeber neue Mitarbeiter auch dann eingruppieren und den Betriebsrat beteiligen, wenn die Arbeitnehmer nach einer individuell vereinbarten Vergütung bezahlt werden sollen, heißt es in einem am Mittwoch, 21. September 2011, schriftlich veröffentlichten Beschluss (Az.: 7 ABR 10/10). mehr...
Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nicht an einer Mindestaufenthaltsdauer des Patienten geknüpft. Auch wenn der Patient weniger als 24 Stunden im Krankenhaus therapiert worden ist, kann die Krankenkasse zur Bezahlung des vollstationären und nicht des geringeren, ambulanten Behandlungstarifs verpflichtet sein, entschied das Sozialgericht Hamburg in einem am Dienstag, 20. September 2011, veröffentlichten Urteil (Az.: S 6 KR 151/11). Wegen der grundsätzlichen Bedeutung hat das Gericht die Berufung zum Landessozialgericht zugelassen.
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Urlaub ist nicht vererblich. Alle Ansprüche erlöschen mit dem Tod des Arbeitnehmers, urteilte am Dienstag, 20. September 2011, das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt (Az.: 9 AZR 416/10). Es wies damit Ehefrau und Sohn eines Kraftfahrers aus Westfalen ab. mehr...
Rund 1.200 Anleger haben fast 45 Mio. € in den Dr. Peters DS-Fonds 111 investiert. Jetzt werden die Schiffe verramscht, der Fonds abgewickelt. Für die Anleger bedeutet das nicht nur den Totalverlust ihrer Einlage. Es ist zu befürchten, das sie auch die bisher erhaltenen Ausschüttungen zurückzahlen müssen. mehr...
Anleger haben Schadenersatzansprüche gegen die Commerzbank AG mehr...
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein heutiger Newsletter zu folgenden Themen:
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Wir vertreten zahlreiche Anleger des BAC Life Trust 14. In vielen Fällen konnten wir eklatante Fehler bei der Beratung feststellen, mit denen Schadenersatzansprüche gegen die beratenden Banken begründet werden können mehr...
Die erfahrene Anlegerkanzlei Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht in Heidelberg und München hilft betroffenen Investoren des Fonds BAC Life Trust Premium 12 Schadenersatzansprüche durchzusetzen. mehr...
Anleger des Fonds BAC Life Trust 11 haben gute Chancen, Schadenersatzansprüche durchzusetzen.
Wurden auch Sie vor der Beteiligung am BAC Life Trust 11 falsch beraten? Wollen Sie wissen, wie die Chancen stehen, Ihre Schadenersatzansprüche gegen Ihre beratende Bank / Ihren Berater durchzusetzen?
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Falschberatung der Anleger des BAC Life Trust Premium 10 sind nicht die Ausnahme sondern der Regelfall! mehr...
Sollten sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin bestätigen, sind auch im Zusammenhang mit dem BAC Life Trust Premium 8 Schadenersatzansprüche gegen handelnde Personen vorstellbar. mehr...
Wir vertreten zahlreiche Anleger des BAC Life Trust 7. In vielen Fällen konnten wir eklatante Fehler bei der Beratung feststellen, mit denen Schadenersatzansprüche gegen die beratenden Banken begründet werden können. mehr...
Wurden auch Sie vor der Beteiligung am BAC Life Trust 6 falsch beraten? Wollen Sie wissen, wie die Chancen stehen, Ihre Schadenersatzansprüche gegen Ihre beratende Bank / Ihren Berater durchzusetzen? mehr...
Wurden auch Sie vor der Beteiligung am BAC Life Trust 6 falsch beraten? Wollen Sie wissen, wie die Chancen stehen, Ihre Schadenersatzansprüche gegen Ihre beratende Bank / Ihren Berater durchzusetzen? mehr...
Erfahrene Anlegerkanzlei setzt Schadenersatzansprüchefür Anleger des BAC Life Trust Fonds 2 durch. mehr...